16. Treffen: Sprachen bauen mit EMFText – Programmierst Du noch oder codelierst du schon?

Do, 07.04.2011 · 19:00 Uhr · Fakultät Informatik der TU Dresden, Raum E023

Mirko Seifert  

·  TU Dresden

TBD

Seit der Veröffentlichung des Eclipse Modeling Framework (EMF) tauchen die Begriffe „Modellierung“ und „Domänenspezifische Sprachen (DSLs)“ im Eclipse/Java Umfeld immer öfter auf. Kein aktuelles Eclipse Magazin kommt ohne einen Artikel über EMF oder Tools die darauf basieren daher. CDO, GMF, EMFText, Xtext, Acceleo, QVT – die Liste der EMF/Eclipse-basierten Werkzeuge wird ständig länger. Leider wird bei vielen Artikeln über EMF vergessen, dass in den meisten IT Projekten mit Unmengen von existierendem (Java-)Code gearbeitet werden muss. Eine Umstellung auf EMF scheint daher oft schwierig, wenn nicht sogar utopisch.

Dieser Vortrag zeigt Möglichkeiten auf, wie existierende Projekte schrittweise von Modellierung oder DSLs profitieren können, ohne dass dabei der existierende Entwicklungsprozess komplett auf den Kopf gestellt werden muss. Dabei wird darauf eingegangen, wie existierender Java Code mit DSLs interagieren kann und bei welchen Entwicklungsaufgaben Modelle helfen können. Außerdem soll ein Eindruck vermittelt werden wie (wenig) aufwendig es ist eine eigene Sprache mit EMF und EMFText zu erstellen.

16. Treffen: Sprachen bauen mit EMFText – Programmierst Du noch oder codelierst du schon?

Do, 07.04.2011 · 19:00 Uhr · Fakultät Informatik der TU Dresden, Raum E023

Seit der Veröffentlichung des Eclipse Modeling Framework (EMF) tauchen die Begriffe „Modellierung“ und „Domänenspezifische Sprachen (DSLs)“ im Eclipse/Java Umfeld immer öfter auf. Kein aktuelles Eclipse Magazin kommt ohne einen Artikel über EMF oder Tools die darauf basieren daher. CDO, GMF, EMFText, Xtext, Acceleo, QVT – die Liste der EMF/Eclipse-basierten Werkzeuge wird ständig länger. Leider wird bei vielen Artikeln über EMF vergessen, dass in den meisten IT Projekten mit Unmengen von existierendem (Java-)Code gearbeitet werden muss. Eine Umstellung auf EMF scheint daher oft schwierig, wenn nicht sogar utopisch.

Dieser Vortrag zeigt Möglichkeiten auf, wie existierende Projekte schrittweise von Modellierung oder DSLs profitieren können, ohne dass dabei der existierende Entwicklungsprozess komplett auf den Kopf gestellt werden muss. Dabei wird darauf eingegangen, wie existierender Java Code mit DSLs interagieren kann und bei welchen Entwicklungsaufgaben Modelle helfen können. Außerdem soll ein Eindruck vermittelt werden wie (wenig) aufwendig es ist eine eigene Sprache mit EMF und EMFText zu erstellen.

Mirko Seifert  

·  TU Dresden

TBD