33. Treffen: Bauen mit Tycho

Do, 18.10.2012 · 19:00 Uhr · Fakultät Informatik der TU Dresden, Raum E023

Mirko Swillus  

·  Qualitype GmbH

Mirko Swillus arbeitet seit vier Jahren als Software Entwickler bei der Qualitype AG und entwickelt Produkte auf Basis von Eclipse RCP und J2EE. Er hat sich in den letzten Monaten mit der Umstellung des Buildprozess für die RCP-Anwendungen der Firma beschäftigt, und konnte zusammen mit seinen Kollegen den PDE-Build erfolgreich ablösen.

Das Eclipse Projekt Tycho besteht aus einem Satz von Plugins für Apache Maven, die das Bauen von Eclipse RCP Anwendungen mit Maven ermöglichen. Es stellt damit eine interessante Alternative zum klassischen PDE-Build zur Verfügung, und kann trotz des Incubation-Status schon produktiv eingesetzt werden. Tycho ermöglicht einen Buildprozess, der headless und reproduzierbar läuft, und schafft damit die Vorraussetzungen für die Integration in eine Continious Integration Lösung.

Der Vortrag soll zunächst an einem Beispiel zeigen, wie der Build von Plug-Ins, Features und Produkten auf Tycho umgestellt werden kann, und wie über das Eclipse Projekt SWTBot (ebenfalls Incubation Phase) UI-Tests hinzugefügt werden können. Im Anschluss daran wird beispielhaft ein Setup aus einem Maven Repository Server (Sonatype Nexus OSS) und einem CI-Server (Jenkins) vorgestellt, das sich zusammen mit ein wenig zusätzlichem Tooling in der Praxis bewährt hat.

Abschließend sollen einige Probleme besprochen werden, die durch die Integration von Third-Party Abhängigkeiten als OSGi-Bundles entstehen können, und die unangenehmerweise erst zur Laufzeit sichtbar werden.

Medien

Folien: Tycho

33. Treffen: Bauen mit Tycho

Do, 18.10.2012 · 19:00 Uhr · Fakultät Informatik der TU Dresden, Raum E023

Das Eclipse Projekt Tycho besteht aus einem Satz von Plugins für Apache Maven, die das Bauen von Eclipse RCP Anwendungen mit Maven ermöglichen. Es stellt damit eine interessante Alternative zum klassischen PDE-Build zur Verfügung, und kann trotz des Incubation-Status schon produktiv eingesetzt werden. Tycho ermöglicht einen Buildprozess, der headless und reproduzierbar läuft, und schafft damit die Vorraussetzungen für die Integration in eine Continious Integration Lösung.

Der Vortrag soll zunächst an einem Beispiel zeigen, wie der Build von Plug-Ins, Features und Produkten auf Tycho umgestellt werden kann, und wie über das Eclipse Projekt SWTBot (ebenfalls Incubation Phase) UI-Tests hinzugefügt werden können. Im Anschluss daran wird beispielhaft ein Setup aus einem Maven Repository Server (Sonatype Nexus OSS) und einem CI-Server (Jenkins) vorgestellt, das sich zusammen mit ein wenig zusätzlichem Tooling in der Praxis bewährt hat.

Abschließend sollen einige Probleme besprochen werden, die durch die Integration von Third-Party Abhängigkeiten als OSGi-Bundles entstehen können, und die unangenehmerweise erst zur Laufzeit sichtbar werden.

Medien

Folien: Tycho

Mirko Swillus  

·  Qualitype GmbH

Mirko Swillus arbeitet seit vier Jahren als Software Entwickler bei der Qualitype AG und entwickelt Produkte auf Basis von Eclipse RCP und J2EE. Er hat sich in den letzten Monaten mit der Umstellung des Buildprozess für die RCP-Anwendungen der Firma beschäftigt, und konnte zusammen mit seinen Kollegen den PDE-Build erfolgreich ablösen.