78. Treffen: Modernes Logging – Datensammeln ohne Reue
Do, 19.05.2016 · 19:00 Uhr · T-Systems Multimedia Solutions GmbH, Raum 001 (EG)
Bert Radke und MArco Grunert
· T-Systems Multimedia Solutions GmbH
Bert Radke und Marco Grunert kennen Java aus allen Perspektiven. Ob Architektur, Development oder Betrieb – sie haben vielen Projekten zum Erfolg verholfen. Aus ihrer Erfahrung wissen sie, dass Softwareentwicklung nicht bei der Ablage im Quellcode-Repository endet sondern der Erfolg auch von einem stabilen Betrieb und schneller Reaktion auf problematische Zustände abhängt.
Anwendungen müssen beobachtbar sein. Zur Laufzeit kann Logging eine Menge wichtiger Analyseinformationen liefern. Durch falsche Ansätze kann dieser Ansatz aber schnell wieder zunichte gemacht werden. Aus der Praxis haben sich unterschiedliche Strategien entwickelt – welche Informationen sollten geloggt werden, wie werden diese Informationen kategorisiert, welche Filter kann man darauf anwenden und wie werden die Daten endgültig gespeichert. Logging-Frameworks unterstützen bei der Umsetzung dieser Strategien und helfen, Informationen sinnvoll aufzubereiten und zu verteilen.
Für viele Bereiche war es bisher ausreichend, alle Log-Informationen in eine Datei zu schreiben und diese für die spätere Auswertung zu archivieren. Heute ist dieser Ansatz angesichts verteilter Systeme mit hohem Nutzeraufkommen und immer komplexeren Analysen nicht mehr ausreichend. Zentrale Log-Server, Auswertungen über verschiedene (Teil-)Anwendungen hinweg, die Verarbeitung hoher Datenmengen und Langzeitarchivierung sind grundlegende Anforderungen an modernes Logging. Wie mit diese neuen Anforderungen mit den vorhandenen Logging-Tools im Java-Umfeld umgegangen werden soll und welche neuen Bausteine integriert werden müssen soll der zweite Teil des Talks behandeln.
Video
Verlosung
Unter allen Teilnehmern verlosen wir zwei Gutscheine für einen kostenlosen 90-Tage-Zugang bei video2brain, die uns freundlicherweise von video2brain zur Verfügung gestellt werden.
Medien
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Do, 19.05.2016 · 19:00 Uhr · T-Systems Multimedia Solutions GmbH, Raum 001 (EG)
Anwendungen müssen beobachtbar sein. Zur Laufzeit kann Logging eine Menge wichtiger Analyseinformationen liefern. Durch falsche Ansätze kann dieser Ansatz aber schnell wieder zunichte gemacht werden. Aus der Praxis haben sich unterschiedliche Strategien entwickelt – welche Informationen sollten geloggt werden, wie werden diese Informationen kategorisiert, welche Filter kann man darauf anwenden und wie werden die Daten endgültig gespeichert. Logging-Frameworks unterstützen bei der Umsetzung dieser Strategien und helfen, Informationen sinnvoll aufzubereiten und zu verteilen.
Für viele Bereiche war es bisher ausreichend, alle Log-Informationen in eine Datei zu schreiben und diese für die spätere Auswertung zu archivieren. Heute ist dieser Ansatz angesichts verteilter Systeme mit hohem Nutzeraufkommen und immer komplexeren Analysen nicht mehr ausreichend. Zentrale Log-Server, Auswertungen über verschiedene (Teil-)Anwendungen hinweg, die Verarbeitung hoher Datenmengen und Langzeitarchivierung sind grundlegende Anforderungen an modernes Logging. Wie mit diese neuen Anforderungen mit den vorhandenen Logging-Tools im Java-Umfeld umgegangen werden soll und welche neuen Bausteine integriert werden müssen soll der zweite Teil des Talks behandeln.
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Bert Radke und Marco Grunert kennen Java aus allen Perspektiven. Ob Architektur, Development oder Betrieb – sie haben vielen Projekten zum Erfolg verholfen. Aus ihrer Erfahrung wissen sie, dass Softwareentwicklung nicht bei der Ablage im Quellcode-Repository endet sondern der Erfolg auch von einem stabilen Betrieb und schneller Reaktion auf problematische Zustände abhängt.