JUG Saxony Stories
Das Interview mit Christin – UI/UX-Designerin bei der SachsenEnergie
Hinter all unseren innovativen und erfolgreichen Fördermitgliedern stehen kreative, motivierte und wissbegierige Mitarbeitende. Wie spannend und vielfältig die Wege zu einem Job im IT-Bereich sein können, ist Gegenstand unserer Reihe „JUG Saxony Stories“.
Heute stellen wir Euch Christin vor, UI/UX-Designerin bei der SachsenEnergie in Dresden. Viel Freude beim Lesen!
Das komplette Interview kannst Du als PDF downloaden:
UI/UX-Designerin – Christin Ruttka im Interview (PDF)
Begeistert sein für Neues
Stell Dich gerne einmal vor.
Christin: Ich bin Christin, UI/UX-Designerin und Frontend-Entwicklerin bei der SachsenEnergie in Dresden. In meiner Freizeit zeichne ich gerne, gehe bouldern und probiere mich auch gerne mal mit neuen Hobbys aus.
Wie und wann hast du deine Leidenschaft für IT entdeckt?
Christin: Meine Leidenschaft für die IT habe ich schon in der Schule entdeckt. In der siebten Klasse begann bei uns der Informatikunterricht, den ich immer total spannend fand. Wir haben z. B. HTML-Seiten selbst erstellt, was mir besonders viel Spaß gemacht hat. Aber auch das logische Denken, Probleme verstehen und diese so zu formulieren, dass der Rechner sie auch versteht, fand ich toll.
Schon als Kind habe ich gerne Computerspiele gespielt oder meinen Eltern und meinem Bruder dabei zugesehen. Das hat mich damals sehr begeistert.
Nach der Schule habe ich Design studiert. Design ist meine andere große Leidenschaft. Dort kamen auch IT-Themen ins Spiel, zum Beispiel habe ich digitale Produkte entworfen und gestaltet. In meiner Bachelorarbeit habe ich ein Computerspiel konzipiert und dafür eine Testszene entwickelt. Dabei musste ich selbst jedoch nicht programmieren - ich erhielt Unterstützung durch zwei Entwickler. Anschließend habe ich Medieninformatik studiert und dort kam dann für mich auch das Verständnis, meine eigenen Gestaltungssachen in Programmcode umzusetzen.
Wie war der Weg zur Designerin bzw. zur Entwicklerin?
Christin: Nach dem Design-Studium habe ich noch eine Weiterbildung zur 2D-Animatorin gemacht und anschließend fünf Jahre als Freelancer gearbeitet. Allerdings wurde mir mit der Zeit klar, dass ich nicht dauerhaft in der Film-Branche arbeiten wollte. Daher entschied ich mich, meine Selbstständigkeit zu beenden und einen anderen Weg zu gehen. Ich musste und wollte mich noch einmal neu ausrichten und bereue es absolut nicht. So studierte ich Medieninformatik an der HTW Dresden.
Diese Studienrichtung bot mir einen guten Mix aus Kreativität und Programmierung.
Da ich allerdings schon mein eigenes Leben aufgebaut und eine eigene Wohnung hatte, kam ich nicht drumherum, neben dem Studium zu arbeiten. Ich habe in einer kleinen Firma in Ludwigsburg anfangs als Game Artist und später dann als Game Entwicklerin remote gearbeitet. Das war sehr schön und hat mir auch in meinen fachlichen Kenntnissen sehr weitergeholfen.
Am Ende des Studiums stand noch ein Pflichtpraktikum aus, aber das konnte ich leider nicht bei meinem damaligen Arbeitgeber absolvieren. Deshalb habe ich bei der SachsenEnergie angefragt, habe das Praktikum durchführen und im Anschluss gleich noch meine Bachelorarbeit zum Thema PWAs als Proof of Concept schreiben können. Anschließend bin ich als UI/UX-Designerin bei der SachsenEnergie eingestiegen.
Wer hat dich auf dem Weg inspiriert oder gefördert?
Christin: Mein Bruder auf jeden Fall. Er ist selbst Fullstack-Entwickler bei der Sachsen-Energie und hat mir während des Studiums sehr viel geholfen. Mein Studium lag leider direkt in der Corona-Zeit, das heißt, ich war sehr viel zu Hause, habe mir viel im Selbststudium erarbeitet, und konnte ihn immer fragen, wenn ich irgendwo nicht weiterkam. Er war auch derjenige, der mir geraten hatte, mich noch einmal umzuorientieren. Dafür bin ich ihm sehr dankbar.
Wie schaut dein Aufgabenbereich aus?
Christin: Mein Aufgabenbereich teilt sich in UI/UX-Design und Entwicklung auf. Einerseits bin ich dafür zuständig, dass unser Design-System konsequent in allen Entwicklungsbereichen angewendet wird, aber auch, dass unsere WebCompo-nents weiterentwickelt werden. Unsere Anwendungen und Webauftritte basieren auf WebComponents, die baukastenartig zusammengefügt werden können und ein einheitliches Erscheinungs-bild sicherstellen.
Außerdem arbeite ich eng mit unserer externen Designagentur zusammen und bilde die Schnittstelle zwischen unseren Fullstack-Entwicklern und dem Design-Team. Meine Entwicklerkolleginnen und -kollegen kommen auf mich zu, um zu prüfen, ob alle Designregeln befolgt werden.
Mockups erstelle ich auch. Das heißt, bevor wir überhaupt etwas Neues entwickeln, mache ich erst einmal einen Entwurf, gebe ihn an den Fachbereich und dieser prüft, ob alles passt.
Mein anderer Tätigkeitsbereich ist die Frontend-Entwicklung in Angular. Dazu zählt einerseits die Entwicklung der WebComponents, andererseits darf ich die Sachen, die ich entworfen habe, selbst umsetzen. Außerdem stehe ich im engen Kontakt mit unseren Projektmanagern und mit den Fachbereichen. Kommunikation ist eben auch in der Informatik ganz wichtig.
Was macht dir am meisten Spaß an deinem Job?
Christin: Da gibt es vielerlei Aspekte. Spaß machen mir auf jeden Fall die Zusammenarbeit und der Austausch mit meinem Team. Wir unternehmen auch viel privat miteinander und das ist so viel wert. Früher habe ich meist remote gearbeitet, allein von zuhause aus. Das war nicht so ideal, deshalb schätze ich es umso mehr, mit dem Team gemeinsam im Büro zusammenzuarbeiten.
Auch der Austausch mit den Usern macht mir Spaß. Ich entwickle als UI/UX-Designerin für die Nutzer, so dass sie das Endprodukt bestmöglich verwenden können. Das heißt, dass ich mir nicht ausdenken kann, was er braucht. Ich gehe mit ihm in den Austausch, frage nach und lasse ihn Zwischenstände testen.
Wie wichtig ist es, bereits im Studium die Praxis kennenzulernen?
Christin: Ich kann nur empfehlen, ein Praktikum oder Ähnliches während des Studiums zu machen oder zumindest in der Freizeit etwas Praktisches auszuprobieren. Vielleicht ist es auch keine schlechte Idee, während eines Urlaubssemesters zu arbeiten. Oder man nutzt die Möglichkeit eines Praxissemesters. Denn wenn man nach den Vorlesungen noch arbeiten muss, dann hat man wahrscheinlich nicht mehr so viel Zeit, sich um die Uni-Sachen zu kümmern. So war es zumindest bei mir. Ich habe aus Zeitgründen einige Abstriche machen müssen und „Hausaufgaben“ nicht perfekt abgeben können.
Welche Fähigkeiten sind wichtig für deinen Job?
Christin: Ich denke, Empathie ist sehr wichtig, da man für den Nutzer entwickelt und sich mit ihm austauschen muss. Man möchte ihn verstehen und dafür muss man sich in gewisser Weise in ihn hineinversetzen können.
Ein gestalterisches Grundverständnis ist ebenfalls sehr wichtig. Und die Begeisterung dafür, Neues zu lernen, weil die Welt sich einfach so schnell verändert. Es gibt immer wieder neue Voraussetzungen, an die man sich halten muss, beispielsweise neue Screen-Größen oder neue Devices.
Was möchtest du jemandem, der auch UI/uX-Designer werden möchte, mit auf den Weg geben?
Christin: Sei immer begeistert für Neues, verschränke dich nicht. Denn zu sagen: „Das haben wir immer schon so gemacht.“ - das ist der größte Feind des Designers. Lerne von anderen, probiere Neues aus und trau dich, eigenes Wissen weiterzugeben. Das ist meiner Meinung nach sehr wichtig.
Binde auch immer den Nutzer ein, entwickle mit ihm gemeinsam und nicht in seinem Namen. Man sollte keine Annahmen treffen, sondern muss sich das Feedback direkt einholen.
Wohin soll dein Weg führen?
Christin: Meine Vernetzung innerhalb des Unternehmens möchte ich weiter ausbauen, vor allem den Austausch mit den Fachbereichen, z. B. Corporate Communications. Aber auch außerhalb möchte ich schauen, was in der Design-Branche passiert.
Das UI/UX-Team im Unternehmen möchte ich weiterentwickeln und etablieren, damit auch das gesamte Unternehmen weiß, dass es das Team gibt und man sich an sie wenden kann, wenn es Fragen gibt oder Unterstützung benötigt wird.
Auch meine Fähigkeiten möchte ich weiter ausbauen, sowohl in der Programmierung als auch im Design. Meine Design-Kenntnisse sind momentan noch stärker als meine Programmierkenntnisse. Zum Glück kann ich da von meinen Kollegen sehr viel lernen.
Und als Agile Coach möchte ich gerne die agilen Arbeitsweisen im Team, aber auch im Unternehmen, weiter etablieren und stärken.
Hinweise
Das Interview führten Christiane Mantke und Torsten Busch von der JUG Saxony mit Christin Ruttka am 28. Oktober 2024. Wir bedanken uns für das freundliche Interview und die aufgebrachte Zeit.
JUG Saxony Stories
Das Interview mit Christin – UI/UX-Designerin bei der SachsenEnergie
Hinter all unseren innovativen und erfolgreichen Fördermitgliedern stehen kreative, motivierte und wissbegierige Mitarbeitende. Wie spannend und vielfältig die Wege zu einem Job im IT-Bereich sein können, ist Gegenstand unserer Reihe „JUG Saxony Stories“.
Heute stellen wir Euch Christin vor, UI/UX-Designerin bei der SachsenEnergie in Dresden. Viel Freude beim Lesen!
Das komplette Interview kannst Du als PDF downloaden:
UI/UX-Designerin – Christin Ruttka im Interview (PDF)
Begeistert sein für Neues
Stell Dich gerne einmal vor.
Christin: Ich bin Christin, UI/UX-Designerin und Frontend-Entwicklerin bei der SachsenEnergie in Dresden. In meiner Freizeit zeichne ich gerne, gehe bouldern und probiere mich auch gerne mal mit neuen Hobbys aus.
Wie und wann hast du deine Leidenschaft für IT entdeckt?
Christin: Meine Leidenschaft für die IT habe ich schon in der Schule entdeckt. In der siebten Klasse begann bei uns der Informatikunterricht, den ich immer total spannend fand. Wir haben z. B. HTML-Seiten selbst erstellt, was mir besonders viel Spaß gemacht hat. Aber auch das logische Denken, Probleme verstehen und diese so zu formulieren, dass der Rechner sie auch versteht, fand ich toll.
Schon als Kind habe ich gerne Computerspiele gespielt oder meinen Eltern und meinem Bruder dabei zugesehen. Das hat mich damals sehr begeistert.
Nach der Schule habe ich Design studiert. Design ist meine andere große Leidenschaft. Dort kamen auch IT-Themen ins Spiel, zum Beispiel habe ich digitale Produkte entworfen und gestaltet. In meiner Bachelorarbeit habe ich ein Computerspiel konzipiert und dafür eine Testszene entwickelt. Dabei musste ich selbst jedoch nicht programmieren - ich erhielt Unterstützung durch zwei Entwickler. Anschließend habe ich Medieninformatik studiert und dort kam dann für mich auch das Verständnis, meine eigenen Gestaltungssachen in Programmcode umzusetzen.
Wie war der Weg zur Designerin bzw. zur Entwicklerin?
Christin: Nach dem Design-Studium habe ich noch eine Weiterbildung zur 2D-Animatorin gemacht und anschließend fünf Jahre als Freelancer gearbeitet. Allerdings wurde mir mit der Zeit klar, dass ich nicht dauerhaft in der Film-Branche arbeiten wollte. Daher entschied ich mich, meine Selbstständigkeit zu beenden und einen anderen Weg zu gehen. Ich musste und wollte mich noch einmal neu ausrichten und bereue es absolut nicht. So studierte ich Medieninformatik an der HTW Dresden.
Diese Studienrichtung bot mir einen guten Mix aus Kreativität und Programmierung.
Da ich allerdings schon mein eigenes Leben aufgebaut und eine eigene Wohnung hatte, kam ich nicht drumherum, neben dem Studium zu arbeiten. Ich habe in einer kleinen Firma in Ludwigsburg anfangs als Game Artist und später dann als Game Entwicklerin remote gearbeitet. Das war sehr schön und hat mir auch in meinen fachlichen Kenntnissen sehr weitergeholfen.
Am Ende des Studiums stand noch ein Pflichtpraktikum aus, aber das konnte ich leider nicht bei meinem damaligen Arbeitgeber absolvieren. Deshalb habe ich bei der SachsenEnergie angefragt, habe das Praktikum durchführen und im Anschluss gleich noch meine Bachelorarbeit zum Thema PWAs als Proof of Concept schreiben können. Anschließend bin ich als UI/UX-Designerin bei der SachsenEnergie eingestiegen.
Wer hat dich auf dem Weg inspiriert oder gefördert?
Christin: Mein Bruder auf jeden Fall. Er ist selbst Fullstack-Entwickler bei der Sachsen-Energie und hat mir während des Studiums sehr viel geholfen. Mein Studium lag leider direkt in der Corona-Zeit, das heißt, ich war sehr viel zu Hause, habe mir viel im Selbststudium erarbeitet, und konnte ihn immer fragen, wenn ich irgendwo nicht weiterkam. Er war auch derjenige, der mir geraten hatte, mich noch einmal umzuorientieren. Dafür bin ich ihm sehr dankbar.
Wie schaut dein Aufgabenbereich aus?
Christin: Mein Aufgabenbereich teilt sich in UI/UX-Design und Entwicklung auf. Einerseits bin ich dafür zuständig, dass unser Design-System konsequent in allen Entwicklungsbereichen angewendet wird, aber auch, dass unsere WebCompo-nents weiterentwickelt werden. Unsere Anwendungen und Webauftritte basieren auf WebComponents, die baukastenartig zusammengefügt werden können und ein einheitliches Erscheinungs-bild sicherstellen.
Außerdem arbeite ich eng mit unserer externen Designagentur zusammen und bilde die Schnittstelle zwischen unseren Fullstack-Entwicklern und dem Design-Team. Meine Entwicklerkolleginnen und -kollegen kommen auf mich zu, um zu prüfen, ob alle Designregeln befolgt werden.
Mockups erstelle ich auch. Das heißt, bevor wir überhaupt etwas Neues entwickeln, mache ich erst einmal einen Entwurf, gebe ihn an den Fachbereich und dieser prüft, ob alles passt.
Mein anderer Tätigkeitsbereich ist die Frontend-Entwicklung in Angular. Dazu zählt einerseits die Entwicklung der WebComponents, andererseits darf ich die Sachen, die ich entworfen habe, selbst umsetzen. Außerdem stehe ich im engen Kontakt mit unseren Projektmanagern und mit den Fachbereichen. Kommunikation ist eben auch in der Informatik ganz wichtig.
Was macht dir am meisten Spaß an deinem Job?
Christin: Da gibt es vielerlei Aspekte. Spaß machen mir auf jeden Fall die Zusammenarbeit und der Austausch mit meinem Team. Wir unternehmen auch viel privat miteinander und das ist so viel wert. Früher habe ich meist remote gearbeitet, allein von zuhause aus. Das war nicht so ideal, deshalb schätze ich es umso mehr, mit dem Team gemeinsam im Büro zusammenzuarbeiten.
Auch der Austausch mit den Usern macht mir Spaß. Ich entwickle als UI/UX-Designerin für die Nutzer, so dass sie das Endprodukt bestmöglich verwenden können. Das heißt, dass ich mir nicht ausdenken kann, was er braucht. Ich gehe mit ihm in den Austausch, frage nach und lasse ihn Zwischenstände testen.
Wie wichtig ist es, bereits im Studium die Praxis kennenzulernen?
Christin: Ich kann nur empfehlen, ein Praktikum oder Ähnliches während des Studiums zu machen oder zumindest in der Freizeit etwas Praktisches auszuprobieren. Vielleicht ist es auch keine schlechte Idee, während eines Urlaubssemesters zu arbeiten. Oder man nutzt die Möglichkeit eines Praxissemesters. Denn wenn man nach den Vorlesungen noch arbeiten muss, dann hat man wahrscheinlich nicht mehr so viel Zeit, sich um die Uni-Sachen zu kümmern. So war es zumindest bei mir. Ich habe aus Zeitgründen einige Abstriche machen müssen und „Hausaufgaben“ nicht perfekt abgeben können.
Welche Fähigkeiten sind wichtig für deinen Job?
Christin: Ich denke, Empathie ist sehr wichtig, da man für den Nutzer entwickelt und sich mit ihm austauschen muss. Man möchte ihn verstehen und dafür muss man sich in gewisser Weise in ihn hineinversetzen können.
Ein gestalterisches Grundverständnis ist ebenfalls sehr wichtig. Und die Begeisterung dafür, Neues zu lernen, weil die Welt sich einfach so schnell verändert. Es gibt immer wieder neue Voraussetzungen, an die man sich halten muss, beispielsweise neue Screen-Größen oder neue Devices.
Was möchtest du jemandem, der auch UI/uX-Designer werden möchte, mit auf den Weg geben?
Christin: Sei immer begeistert für Neues, verschränke dich nicht. Denn zu sagen: „Das haben wir immer schon so gemacht.“ - das ist der größte Feind des Designers. Lerne von anderen, probiere Neues aus und trau dich, eigenes Wissen weiterzugeben. Das ist meiner Meinung nach sehr wichtig.
Binde auch immer den Nutzer ein, entwickle mit ihm gemeinsam und nicht in seinem Namen. Man sollte keine Annahmen treffen, sondern muss sich das Feedback direkt einholen.
Wohin soll dein Weg führen?
Christin: Meine Vernetzung innerhalb des Unternehmens möchte ich weiter ausbauen, vor allem den Austausch mit den Fachbereichen, z. B. Corporate Communications. Aber auch außerhalb möchte ich schauen, was in der Design-Branche passiert.
Das UI/UX-Team im Unternehmen möchte ich weiterentwickeln und etablieren, damit auch das gesamte Unternehmen weiß, dass es das Team gibt und man sich an sie wenden kann, wenn es Fragen gibt oder Unterstützung benötigt wird.
Auch meine Fähigkeiten möchte ich weiter ausbauen, sowohl in der Programmierung als auch im Design. Meine Design-Kenntnisse sind momentan noch stärker als meine Programmierkenntnisse. Zum Glück kann ich da von meinen Kollegen sehr viel lernen.
Und als Agile Coach möchte ich gerne die agilen Arbeitsweisen im Team, aber auch im Unternehmen, weiter etablieren und stärken.
Hinweise
Das Interview führten Christiane Mantke und Torsten Busch von der JUG Saxony mit Christin Ruttka am 28. Oktober 2024. Wir bedanken uns für das freundliche Interview und die aufgebrachte Zeit.